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Zentraxa Luxonir

Wer wir sind – und warum wir das tun

Manchmal fragen uns Leute, wie wir auf die Idee kamen, Yoga-Kurse in Dresden anzubieten. Die ehrliche Antwort? Es fühlte sich einfach richtig an. Wir glauben daran, dass echter Fortschritt von innen kommt – nicht durch hektische Terminkalender oder perfekte Posen.

Wie alles begann

Im Winter 2019 saßen wir zu dritt in einem viel zu kalten Büro und fragten uns: Was wäre, wenn wir Menschen helfen könnten, ihre eigene Ruhe zu finden? Klingt nach einer romantischen Gründungsgeschichte, oder? War es auch. Aber es war vor allem ehrlich.

Wir hatten alle selbst Yoga praktiziert – nicht weil es trendig war, sondern weil es uns geholfen hat. Nach stressigen Wochen, nach Nächten, in denen der Kopf nicht abschalten wollte. Und wir dachten: Das sollten mehr Menschen erleben können.

Heute, Anfang 2025, haben wir ein kleines Studio in Dresden. Unsere Teilnehmer kommen aus allen Ecken der Stadt. Manche sind totale Anfänger, andere praktizieren seit Jahren. Was sie verbindet? Der Wunsch nach einem Moment der Stille in einer lauten Welt.

Yoga-Studio in Dresden mit ruhiger Atmosphäre

Unsere Überzeugungen

Ehrlichkeit vor Perfektion

Wir versprechen keine Wunder. Aber wir bieten einen Raum, in dem du dich nicht verstellen musst. Manche Tage sind schwer – das gehört dazu.

Achtsamkeit im Alltag

Yoga ist nicht nur auf der Matte. Es ist die Art, wie du atmest, wenn der Bus sich verspätet. Oder wie du innehältst, bevor du antwortest.

Gemeinschaft ohne Druck

Bei uns musst du nicht mithalten. Jeder bewegt sich in seinem Tempo. Manchmal bedeutet Fortschritt auch, einfach nur aufzutauchen.

Die Menschen hinter Zentraxa

Wir sind kein großes Team. Aber wir sind ein echtes. Jeder von uns bringt seine eigene Geschichte mit – und genau das macht unsere Arbeit besonders.

Porträt von Marlowe Vesper

Marlowe Vesper

Gründerin & Kursleiterin

Marlowe hat Yoga in Indien gelernt – nicht in einem schicken Retreat, sondern in einem Dorf, wo sie drei Monate ohne fließend Wasser lebte. Sie sagt oft: „Yoga ist nicht Instagram. Es ist Schweiß und Stille."

Porträt von Thorne Calloway

Thorne Calloway

Meditationstrainer

Thorne kam über Umwege zum Yoga. Früher arbeitete er in der IT – bis ein Burnout ihn zwang, innezuhalten. Heute hilft er anderen, rechtzeitig auf die Bremse zu treten.

Unser Weg bis hierher

1
2019

Die Idee entsteht

Ein Gespräch in einem Café in der Dresdner Neustadt. Wir skizzierten auf Servietten, wie ein Yoga-Studio aussehen könnte, das sich nicht wie eine Wellness-Fabrik anfühlt.

2
2020

Erste Kurse in Hinterhöfen

Corona machte uns einen Strich durch die Rechnung. Also gingen wir raus – buchstäblich. Sommerkurse im Freien, mit Abstand und viel Improvisation. Manche unserer treuesten Teilnehmer haben damals angefangen.

3
2022

Unser eigenes Studio

Im Herbst 2022 fanden wir endlich die perfekte Räumlichkeit. Hohe Decken, viel Licht, und diese Stille, die man spürt, sobald man die Tür schließt. Hier sind wir bis heute.

4
2025

Was jetzt kommt

Wir planen keine große Expansion. Aber wir möchten tiefer gehen. Ab Herbst 2025 bieten wir längere Programme an – für Menschen, die wirklich verstehen wollen, was Achtsamkeit bedeutet. Nicht in drei Wochen, sondern über Monate hinweg.